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Zoofachhandel

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  • „Wo es gut riecht, fühle ich mich wohl. Wo ich mich wohl fühle, halte ich mich länger auf" (Professor Peter Weinberg vom Institut für Verhaltensforschung der Universität des Saarlandes)

Die Verkaufspsychologie befasst sich mit den psychischen Abläufen von Wahrnehmung, Überzeugung und Motivation, dem Schaffen und gezielten Wecken von Emotionen, mit kundenspezifischer Anwendung verbaler und nonverbaler Kommunikation im Verkaufsgespräch.

Ihre Anwendung ist ein Kernelement der Verkaufstechnik und kann, je nach Grad individueller Wirtschaftsethik, auch Grundlage für gezielte Stimulierung sein.

Auch die Erkenntnisse einer subjektiven Wahrnehmung des Menschen bilden das Fundament der Verkaufspsychologie. Wie "Immanuel Kant" bereits bewiesen hat, ist neben dem Verstand auch die Anschauung eine Erkenntnisquelle.

Sigmund Freud hat hinlänglich erarbeitet, dass nicht die Tatsachen, sondern die Gefühle den Menschen lenken.

Stellt man sich zudem der Tatsache, dass Wahrnehmung immer von äußeren Umständen, dem situativen Kontext, Stimmung, Intelligenz sowie persönlicher Prägung und Sozialisation abhängt, dann wird deutlich, welche Rolle die Verkaufspsychologie bei der Anpassung einer so genannten Realität an das subjektive Erleben des Rezipienten zu leisten hat.

Auszüge aus Wikipedia

  • Win-Win Situation für alle, denn jeder bekommt, was er will.

  • Gesteigertes Wachstum am POS

Mal ehrlich - wer geht schon gerne ins Zoofachgeschäft? Es wäre utopisch zu glauben, jemand kommt gerne in ein Zoofachgeschäft. Er tut es, weil er es muss:
"Ich muss mal schnell in den Zoo Laden an der Ecke." Der Satz sagt alles. Sicherlich würde er seine Zeit lieber anders nutzen. Deshalb macht es absolut Sinn, genau hier anzusetzen. Dem Neuromarketing, sprich Duftmarketing geht es darum, in diesem Fall ein lästiges Übel zu optimieren, und zwar, dass man es immer noch tun muss, es aber zu einem angenehmen lästigen Übels wird.

Über die Nase direkt ins Herz

ZOOFACH
neue Ausgabe 4/18
15. August 2018

www.zoofach-trend.de

Der Lebensmitteleinzelhandel hat es vorgemacht; dort ist es Gang und gäbe, sog. Neuromarketing durch Duftstoffe zu betreiben.Hier geht man sogar noch einen Schritt weiter und achtet penibel auf ein harmonisches Zusammenspiel aller Sinne.

Stellen Sie sich einmal vor. Sie müssen zum Zahnarzt. Beklommen stehen Sie vor der Tür zur Praxis. Gleich werden Sie ihn wieder riechen: den typischen Zahnarztpraxisgeruch, mit dem Sie seit Ihrer Kindheit so viele unangenehme Erinnerungen verknüpft haben. Das Schlimmste - abgesehen vom Bohren! Sie öffnen Tür und ...riechen... nichts! Gut, was? Genau so könnte es zukünftig Ihren Kunden gehen.

  • Atmen bedeutet riechen. Deshalb werden wir permanent über den Riechsinn beeinflusst. Besonders, wenn wir glauben, wir riechen nichts.

  • Die Aufgabe ist deshalb nicht, zu versuchen einen vorhanden negativen Einfluss durch das Ausbringen eines Duftes zu ¨überdecken, sondern die Luft insgesamt von der Zufälligkeit ihrer Zusammensetzung zu befreien.

Mit anderen Worten, über ein gut aufgesetztes Luftveredelungskonzept werden negative, olfaktorische Einflussfaktoren aus der Luft gelöscht und zusätzlich positive Botenstoffe ganz gezielt in der Luft angereichert. Quasi von der unbewussten Information "schmutzig, verwirrend, nicht kompetent und wertig" zu "sauber, sicher, kompetent und werthaltig".

  • Wir sprechen hier also über die bewusste Inszenierung des Unbewussten.

  • Wir unterscheiden ganz grundsätzlich von Problem - und Kompetenzzonen.

  • Es geht nicht um den Duft an sich. Sondern um den menschlichen Organismus.

  • Wenn Sie mich also fragen, wo das Grundbedürfnis der Fürsorge angesiedelt ist, dann würden wir dem ganz sicher die Farbe grün zuordnen. Denn grün bringt uns in die familiäre, sichere Emotion und stimuliert bestimmte Bereiche des Gehirns, die für genau diese Denkprozesse geeignet sind.

  • Über den Riechsinn treffen wir täglich viele unbewusste Entscheidungen.

   
   

Ein gutes Duftmarketing zeichnet sich dadurch aus, dass das eigentliche "Duftevent" auf der Fläche gar nicht stattfindet, sondern als ein unbemerkter Teil den Gesamteindruck des Raumes ändert.

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